Here are my impressions of the "film" we went to see when we were divided into groups of two:


"Neuerdings gibt es Durchsagen für die Bahnen — auch für die 15, die erst in die eine Richtung (rechts), dann wieder als andere Bahn in die engegengesetzte Richtung fährt. Aber diese hat jetzt für ihr Ziel keine Durchsage.


Die Leue wollen aber in die Nummer Eins, auch der Service (der ja gar nicht als Fahrgast einzuordnen ist), aber die Frau, die zu spät kommt, drückt vergeblich ihren Einstiegswunsch an der Tür aus — muß sich wohl eine andere suchen in die gleiche Richtung.

In der Spiegelung vom Freiberger-Plakat, ganz im Einklang mit der saftigen Natur, kann man gar nicht mehr sagen, wohin die Bahn fährt. Ist ja nur ein Bild im Bild im Bild. Der Abstand zwischen ihnen ist fast rhythmisch einstudiert. Aber der ergibt sich praktisch von selbst. Immer nur vier Bahnen, die als nächstes geplant werden — bis auf die letzten vier, die dann weniger werden.


Es scheinen mehr Leute herauszukommen als hereinzugehen. Das muß auch einmal ein Ende nehmen. Nur der Service bleibt drin, wenn er mal eingestiegen ist und fährt mit, hinten. Mit einem Klingeln geht's in die Pause. Jetzt die exotische Mischung. Und wieder Service — alles von Anfang an dieser Doppelhaltestelle. Jeder ist zurück an seinem Platz. Leipzig in Frakturschrift, ganz wie früher nur nicht wirklich so; Links ein schwarzer Löwe, rechst zwei blaue Linien, dazwischen die Pause."



Here are the direct links to the interview I made and one file containing background audio which was recorded on the way back from the participants home in Grünau while also using the GPS-device (I hope this linking works here ...):

http://docs.google.com/leaf?id=0B78xbk3IvmRyYjI4ZjQzM2YtYzJlMC00MmEzLTg5NWEtZTM4NjdkYzRkNDVh&hl=en&invite=COe888QB

http://docs.google.com/leaf?id=0B78xbk3IvmRyYWJiOTBiZjgtMWE1ZS00MGU1LWFjZmQtMWVkNWQ1OTc5ZTY1&hl=en&invite=CLvoqtkP

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